Keine Sorgen, man findet immer ein Dach. |
Nach einem Besuch ins Museum um 8h00 (MERCI Ivan, le Directeur) begann ich erstmal alleine zu marschieren (le soir d’avant mon père m’a accompagnée, il ne voulait pas que sa fille chérie soit laissée seule sur la route, en pleine nuit… aber das kommt noch). Zurück zum Museum: ich habe wie eine brave Frau meine Stöcke im Museum vergessen… ahah. Dann habe ich festgestellt, dass meine super-high-tech Wasserbehälter nicht die Flüssigkeit «behält»… ahaha. Zurück zur Einfachheit: nimm eine Petflasche.
Der Weg lief danach alles gut und ruhig bis am Abend, wo ich nicht wusste, wo ich übernachten wurde.
Ich ging zur Galerie Vinelz, die eigentlich zu war, aber der Hausbesitzer lud mich auf Kaffe ein und erzählte mir über den bekannten Künstler: Martin Ziegelmüller. Er brachte mich zu seinem Haus und verabschiedete er sich von mir (danke an ihm und seiner Frau, die mich so gastfreundlich empfangen haben). Ich besuche das Atelier des Künstlers und erholte eine Signatur in meinem Heft.
Merci pour l’accueil et la permission d’avoir pu planter ma tente à côté de votre maison, Rita et Martin. Hier soir, nous avons une riche discussion, autour d’un verre de vin rouge, sur l’art. Cette discussion m’a accompagnée aujourd’hui, et va encore «agir» pendant lontemps, denke ich mal.