Après une nuit au Centre PasquArt et avoir rencontré les artistes Barbara Mayer et Rudolf Steiner (d’ailleurs merci pour les Hinweise pour la route), je traverse cette ville, étendue, toujours en direction de Soleure et finalement, au contour - je ne peux plus vous dire lequel – je m’engage dans les gorges du Taubenloch. Juste magnifique. Après la cité, retour au calme de la nature… ahhhh. Endlich.
Und in Frinvillier (es gibt manchmal schon lustige Namen in diesem Jura mit viel – illier), weiter nach Pery, dazwischen habe ich die Zement-Fabrik entdeckt (riesiges Areal, ziemlich beeindruckend… da habe ich auch schon ein Paar LKW von DE gesehen. Wollte fast fragen, ob sie mich nicht nach Berlin mitnehmen wollten, aber nein… weiter zu Fuss. Pilgerin, oder gar nichts. Ich lief einfach hoch… Richtung Bergen… schon ein Paar Hundert Meter höher… mit Sonne im Rücken. Und vor allem immer alleine. Tut gut, du kannst nichts anderes als mit dir selbst reden, oder einfach denken. Nein, oder einfach Nichts tun, und nur weiterlaufen… ja, den Körper spüren und mit dem kämpfen ist schon eigentlich eine «nette» Beschäftigung.
Und in Frinvillier (es gibt manchmal schon lustige Namen in diesem Jura mit viel – illier), weiter nach Pery, dazwischen habe ich die Zement-Fabrik entdeckt (riesiges Areal, ziemlich beeindruckend… da habe ich auch schon ein Paar LKW von DE gesehen. Wollte fast fragen, ob sie mich nicht nach Berlin mitnehmen wollten, aber nein… weiter zu Fuss. Pilgerin, oder gar nichts. Ich lief einfach hoch… Richtung Bergen… schon ein Paar Hundert Meter höher… mit Sonne im Rücken. Und vor allem immer alleine. Tut gut, du kannst nichts anderes als mit dir selbst reden, oder einfach denken. Nein, oder einfach Nichts tun, und nur weiterlaufen… ja, den Körper spüren und mit dem kämpfen ist schon eigentlich eine «nette» Beschäftigung.
Ich muss zugeben, dass ich mich schon ein Mal verlaufen habe (ahhah, la honte). Auch wenn die CH eine grosse Wanderkarte ist, habe ich einen Weg verpasst und bin einfach schön gelaufen. Aber als ich nicht die CAS Hütte sah, dann fragte mich, was falsch war. Bon, ça m’a fait un bon exercice d’orientation, de levée de jambe ou d’accroupissement et puis aussi, d’endurance pour encore escalader quelques mètres…
Finalement, arrivée au sommet, le repas m’attendait. Non, plutôt, j’en pouvais plus et je l’ai sorti du sac.
Ich lief alles runter bis Malleray, einen kleinen Kaffe für die Laune, ein wenig gequatscht und dann weiter bis zum Hügel (oder Berg, je nach Ansicht) Moron. Wieder hoch. Eigentlich wollte ich wieder von dort herunterlaufen, aber ich sollte mich auf das Vernünftige entscheiden: einfach auf dem Berg bleiben. Cette dernière ascension m’a paru vraiment longue et en plus, j’étais bien trempe. Je voulais atteindre la Tour de Moron, comme me l’avait conseillé Christian (monsieur que j’ai connu au bistrot)… mais quand le poteau indicateur m’annonçait qu’il y avait encore 25 min (c’est pas grand chose, je l’accorde), mais j’en avais marre.
Alors, je suis allée frapper à la première ferme et demander si je pouvais planter ma tente à leur côté.
Finalement, une nuit sur la paille. Ahh!!! Au son des vaches et de la machine à traire, was willst du mehr?