Ok, am nächsten Tag: Schnee. Klar, oder? Wir sind Ende Mai und es ist doch ganz gewöhnlich, dass es für ein letztes Mal schneit. Ich konnte einfach mein Material testen! Ich habe schlussendlich den Turm gefunden, war drauf und habe schon BERLIN gesehen, ja, auch durch diesen Nebel!! Berlin stand da, am Tafel, ich war so froh, war eine erste tolle Überraschung. Ein Wort und dann konnte der Tag nur einfach weiter laufen.
On va raccourcir pour parler du plus intéressant, donc Moron direction Perrefitte, puis Moutier. Dans cette sympathique ville, je me suis arrêtée et dégusté deux-trois délicatesses (le pélerinage passe aussi par la bouche) et bavardé avec mon voisin... je me suis aussi laissée informer sur les «Sehenswürdigkeiten» du coin.
J’ose, j’ose pas? Vont-ils me donner le tampon? |
Glück gehabt, ich ging zum Museum vorbei und war die Kuratorin hier. Eigentlich war das Museum zu (Errichtung der neuen Ausstellung, Thema Landschaft). Ich konnte die Ausstellung anschauen, alleine, und erhielt auch dann einen Stempel und eine Segnung.
Danach wieder auf der Strasse: Schlucht de Moutier, entlang der kantonalen Strasse... war auch nett. Die Natur hatte einen Gasparfüm. Quatsch. War einfach die beste Lösung, ich wollte Delémont erreichen und konnte-wollte nicht wieder Berg auf und ab. Und schlussendlich, wenn ich nicht diese Strasse genommen hätte, hätte ich auch nicht Peer getroffen. Wäre was schade!
Peer est hollandais et marche de son pays jusqu’à Rome. On s’est rencontré dans les gorges, on s’est arrêté, partagé quelques phrases, quelques informations. Ce fut une des plus belles rencontres. Tellement inattendu. Enfin, un autre pélerin! Il a traversé l’Allemagne en 4 semaines! Je me demande comment il a réussi. Je lui souhaite tout le meilleur pour la suite du chemin!
Peer, von Holland bis Roma |